Grundsatz: Peak One ersetzt keine Systeme – es verbindet sie sinnvoll
Peak One ist kein weiteres Tool, das Daten produziert.
Es ist ein Orchestrierungslayer, der bestehende Systeme zusammenführt, normalisiert und entscheidungsfähig macht.
Die Architektur folgt einem klaren Prinzip:
Systeme bleiben dort, wo sie sinnvoll sind – Entscheidungen passieren in Peak One.
1. Philosophie der Systemoffenheit
Peak One ist bewusst tool-agnostisch.
Das bedeutet:
• keine Bindung an ein bestimmtes ERP
• keine Abhängigkeit von einem CRM
• keine Vorgabe für Buchhaltungs- oder Projekttools
Unternehmen müssen nichts ersetzen, um Peak One zu nutzen.
2. Kategorien von Datenquellen
Peak One unterscheidet Datenquellen nach ihrer Funktion, nicht nach ihrem Ursprung.
2.1 Finanzielle Daten
Beispiele:
• Buchhaltungssysteme
• Bankkonten
• Zahlungsanbieter
• Kostenstellen
Zweck:
• Liquiditätsklarheit
• Cashflow-Steuerung
• Budget- & Forecast-Logik
Finanzdaten sind das Rückgrat des Systems.
2.2 Revenue- & Marktdaten
Beispiele:
• CRM-Systeme
• Abrechnungssysteme
• Subscription-Tools
• Angebots- & Pipeline-Daten
Zweck:
• Umsatztransparenz
• Retention & Expansion
• Prognosen
Diese Daten verbinden Markt mit Realität.
2.3 Operative Daten
Beispiele:
• Projektmanagement-Tools
• Zeiterfassung
• Produktionskennzahlen
• Fulfillment-Daten
Zweck:
• Lieferfähigkeit
• Engpass-Analyse
• operative Effizienz
Ohne diese Daten bleibt Strategie theoretisch.
2.4 People- & Kapazitätsdaten
Beispiele:
• HR-Systeme
• Gehaltsdaten
• Rollen & Verträge
• Auslastungsmodelle
Zweck:
• Kapazitätsplanung
• Kostenkontrolle
• Wachstumsfähigkeit
Menschen sind begrenzende Ressource, keine Variable.
2.5 Externe & qualitative Signale
Beispiele:
• Marktindikatoren
• Investoren-Inputs
• Risiko- & Compliance-Daten
• manuelle Einschätzungen
Zweck:
• Kontext
• Frühwarnsignale
• strategische Einordnung
Nicht alles ist messbar – aber vieles ist entscheidungsrelevant.
3. Integrationslogik von Peak One
3.1 API-first-Ansatz
Peak One nutzt:
• APIs
• Webhooks
• strukturierte Imports
Ziel:
• automatisierte Aktualität
• minimale manuelle Pflege
• Skalierbarkeit
3.2 Normalisierung & Mapping
Rohdaten werden:
• vereinheitlicht
• zeitlich ausgerichtet
• logisch zugeordnet
Beispiel:
Umsatz ≠ Umsatz
Erst nach Definition wird Vergleichbarkeit möglich.
3.3 Manuelle Overrides (bewusst erlaubt)
Peak One erlaubt manuelle Eingriffe, wenn:
• Daten nicht verfügbar sind
• qualitative Einschätzungen nötig sind
• strategische Annahmen getroffen werden
Transparenz ist wichtiger als perfekte Automatisierung.
4. Sicherheit & Zugriffskontrolle
Integrationen folgen dem Prinzip:
So viel Zugriff wie nötig – so wenig wie möglich
• rollenbasierte Rechte
• getrennte Entitäten
• Protokollierung aller Änderungen
Besonders relevant für:
• Holdings
• Investoren
• Boards
5. Warum diese Offenheit exekutionsstark ist
• geringe Einstiegshürden
• schnelle Implementierung
• keine Tool-Migration
• hohe Akzeptanz im Unternehmen
Peak One passt sich dem Unternehmen an – nicht umgekehrt.
6. Investorenperspektive
Diese Architektur bedeutet:
• breiter adressierbarer Markt
• geringe Integrationsrisiken
• hohe Erweiterbarkeit
• geringe technische Lock-ins
Das reduziert Skalierungs- und Akquisitionsrisiken.
Verlinkte Unterlagen (Data Room)
• Integrationsübersicht
• API-Dokumentation
• Datenmodell-Schema
• Sicherheits- & Zugriffskonzept
